Berliner Rechtshandbücher

Buchtitel

E-Commerce
Produkte und Dienstleistungen im Internet - die rechtlichen Grundlagen

Dorn / Krämer
Herausgeber

Haufe, 2003
ISBN 3-448-05188-8

 

 

Inhaltsverzeichnis

 

Abkürzungsverzeichnis

Vorwort

I Grundlagen und Definitionen

1 Typische Formen des E-Commerce und ihre Funktionsweise

1.1 Entwicklungsphasen des E-Commerce

1.1.1 Phase 1: Informationsbereitstellung

1.1.2 Phase 2: Dynamisierung und Geschäftstransaktionen

1.1.3 Phase 3: Märkte und Zusammenarbeit

1.2 Geschäftsbeziehungen im E-Commerce

1.3 Typische Szenarien des E-Commerce

1.3.1 Szenario 1: Informationspräsentationen

1.3.2 Szenario 2: Geschäftstransaktionen

1.3.3 Szenario 3: Elektronische Zusammenarbeit (E-Collaboration)

2 Grundlagen der E-Commerce-Technologien

2.1 Einleitung

2.2 Client/Server

2.3 Kommunikation/Protokolle

2.4 Domains

2.5 Browser

2.6 HTML

2.7 XML

2.8 Cascading Style Sheets (CSS)

2.9 Framesets

2.10 Dynamisches Web

2.11 Zustandslose Kommunikation

2.12 Sicherheit

2.13 Digitale Signatur

2.14 Zertifizierung

2.15 Zahlungssysteme

2.16 WebServices

2.17 Ausblick

II Vorbereitung des E-Commerce-Auftritts

1 Auswahl und Verteidigung der Domain

1.1 Allgemeines zur Domain - Notwendigkeit und Entstehung

1.1.1 Einleitung

1.1.2 Vergabebedingungen der DENIC

1.1.3 Nutzungsrecht

1.2 Rechtliche Einordnung der Domain

1.2.1 Domain als Zugangsadresse

1.2.2 Namensfunktion der Domain

1.2.3 Kennzeichenfunktion der Domain

1.2.3.1 Domain als Marke

1.2.3.2 Domain als geschäftliche Bezeichnung

1.2.3.3 Domain als Werktitel

1.2.3.4 Gattungsbezeichnungen

1.2.3.5 Rechtserhalt durch Benutzung einer Domain

1.2.4 Domain als vermögenswertes Gut

1.3 Rechtsverletzungen durch eine Domain

1.3.1 Verletzung des Namensrechts

1.3.2 Verletzung des Markenrechts gem. § 14 MarkenG

1.3.2.1 Kennzeichenmäßiger Gebrauch

1.3.2.2 Nutzung im geschäftlichen Verkehr

1.3.2.3 Verletzung nach § 14 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG

1.3.2.4 Verletzung nach § 14 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG

1.3.2.5 Kennzeichnungskraft

1.3.2.6 Ähnlichkeit der Zeichen

1.3.2.7 Produktähnlichkeit

1.3.2.8 Sonderschutz gem. § 14 Abs. 2 Nr. 3 MarkenG

1.3.3 Verletzung des Rechts an einer geschäftlichen Bezeichnung gem. § 15 rkenG

1.3.3.1 Einzelne Verletzungshandlungen

1.3.3.2 Verstöße gegen § 1 UWG

1.3.4 Sorgfaltspflichten bei der Auswahl der Domain

1.3.4.1 Eigene Sorgfaltspflichten

1.3.4.2 Sorgfaltspflichten der DENIC

1.4 Ansprüche des Verletzten

1.4.1 Unterlassungsansprüche

1.4.1.1 Unterlassungsansprüche gegenüber dem Domain-Inhaber

1.4.1.2 Unterlassungsansprüche gegenüber der DENIC

1.4.1.3 Wiederholungsgefahr

1.4.2 Beseitigungsansprüche

1.4.3 Schadensersatzansprüche

1.4.4 Ansprüche auf übertragung der Domain

1.5 Verletzungen des Rechts an einer Domain

1.5.1 Namensrechtliche Ansprüche

1.5.2 Markenrechtliche Ansprüche

1.6 Zwangsvollstreckung in Internet-Domains

1.6.1 Domain als vermögenswertes Gut

1.6.2 Domain als nicht vermögenswertes Gut

1.7 Prozessuale Besonderheiten

1.7.1 Anwendbares Recht

1.7.2 Gerichtsstand

2 Providervertrag

2.1 Technische Bedeutung der Provider

2.2 Rechtliche Einordnung des Providervertrags

2.2.1 Bedeutung der Klassifizierung

2.2.2 Qualifizierung des Vertragstypus

2.2.2.1 Unterschiedliche Aufgabenstellungen

2.2.2.2 Anwendbarkeit des Telekommunikationsgesetzes (TKG)

2.2.2.3 Providervertrag als Dauerschuldverhältnis

2.2.2.4 Vertrag des Access-Providers

2.2.2.5 Web-Hosting-Vertrag

2.2.2.6 Vertrag des Application-Service-Providers

2.2.2.7 Vertrag des „Anschluss-Providers“

2.2.3 Bedeutung für den E-Commerce-Auftritt

2.3 Einzelne Regelungsgegenstände für einen E-Commerce-Auftritt

2.3.1 Beschreibung der Leistungspflichten

2.3.1.1 Technische Voraussetzungen/Kompatibilität

2.3.1.2 Kapazitäten

2.3.1.3 Verfügbarkeit

2.3.2 Sperrung

2.3.2.1 Problemstellung

2.3.2.2 Gesetzeslage

2.3.2.3 Gestaltungsmöglichkeiten

2.3.3 Kündigungsfolgen

2.3.3.1 Problemstellung

2.3.3.2 Gesetzeslage

2.3.3.3 Gestaltungsmöglichkeiten

3 Projektvertrag über einen Internet-Auftritt

3.1 Besonderheiten von E-Commerce-Projekten

3.1.1 Besondere Anforderungen an E-Commerce-Lösungen

3.1.2 Besondere Technologien von E-Commerce-Anwendungen

3.1.3 Besonderheiten der Projektteams und -struktur von E-Commerce-Projekten

3.2 Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung

3.2.1 Grundlegende Vorgehensmodelle

3.2.1.1 Wasserfallmodell nach Boehm

3.2.1.2 Evolutionäres Vorgehensmodell

3.2.1.3 Nebenläufiges Vorgehensmodell

3.2.2 Weiterführende Vorgehensmodelle

3.3 Beispielhafte Darstellung wesentlicher Projektphasen

3.3.1 Initialisierung - Projektvorlauf

3.3.2 Anforderungs- und Systemanalyse

3.3.3 Projektdesign und Projektplanung

3.3.4 Systemrealisierung

3.3.5 Produktionsvorbereitung und Produktivsetzung

3.3.6 Systemwartung und kontinuierliche Verbesserung

3.4 Rechtlicher Regelungsbedarf

3.4.1 Variabler Vertragsumfang

3.4.2 Festlegung des Vertragsgegenstandes

3.4.3 Projektorganisation

3.4.4 Qualitätskontrolle

3.4.5 Zukunftssicherheit

III Ausgestaltung der Präsentation

1 Integration fremder Inhalte

1.1 Wettbewerbsrechtliche Vorgaben

1.1.1 Einführung

1.1.2 Anwendungsbereich des UWG

1.1.3 Allgemeine Voraussetzungen

1.1.3.1 Geschäftlicher Verkehr

1.1.3.2 „Zu Zwecken des Wettbewerbs“

1.1.4 Systematik der Tatbestände des UWG

1.1.4.1 Generalklausel des § 1 UWG

1.1.4.2 „Kleine“ Generalklausel des § 3 UWG

1.1.5 Einzelfälle der Integration fremder Inhalte

1.1.5.1 Meta-Tags

1.1.5.2 Links und Frames

1.1.6 Andere Formen unlauteren Wettbewerbs

1.1.6.1 Unerwünschte E-Mail-Werbung (Spamming)

1.1.6.2 Online-Auktionen

1.1.6.3 Community-Shopping

1.1.6.4 Keyword-Advertising

1.1.6.5 Umgekehrte Versteigerung

1.1.6.6 Internetapotheken

1.2 Urheberrechtliche Vorgaben

1.2.1 Urheberrechtsschutz von Websites

1.2.1.1 Urheberrechtsschutz der Website als Ganzes

1.2.1.2 Schutz einzelner Elemente der Website

1.2.2 Linking und Urheberrechtsschutz

1.2.2.1 Arten von Links[601]

1.2.2.2 Linking als Urheberrechtsverletzung

1.2.2.3 Haftung für den Inhalt von Links

1.2.2.4 Haftung für Frames

1.2.3 Urheberrechtliche Ansprüche

1.2.4 Einzelfragen

1.2.4.1 Zulässigkeit von Werbeblockern im Internet

1.2.4.2 Nutzung von Fotos und Filmbeiträgen im Internet

1.2.4.3 Zulässigkeit elektronischer Pressespiegel im Internet

2 Datenschutz im E-Commerce

2.1 Einführung

2.1.1 Deutsche Rechtslage

2.1.2 Europäische Rechtslage

2.2 Grundstrukturen des Datenschutzes im E-Commerce

2.2.1 Erscheinungsformen des E-Commerce

2.2.2 Beteiligte

2.2.3 Relevante Daten

2.2.4 Bearbeitungsvorgänge

2.2.4.1 Erheben

2.2.4.2 Verarbeiten

2.2.4.3 Nutzen

2.3 Datenschutz in der Produktbeziehung

2.3.1 Erlaubnistatbestände

2.3.1.1 Datenverarbeitung für die Erfüllung eigener eschäftszwecke

2.3.1.2 Datenverarbeitung zu anderen Zwecken

2.3.1.3 Generell unzulässige Datenverarbeitung

2.3.1.4 Geschäftsmäßige Datenverarbeitung

2.3.2 Einwilligung

2.3.3 Sanktionen

2.3.3.1 Schadensersatzansprüche

2.3.3.2 Unterlassungs- und Beseitigungsansprüche

2.3.3.3 Ordnungswidrigkeiten- und Straftatbestände

2.3.4 Spezialprobleme

2.4 Datenschutz in Bezug auf die Telediensteleistung

2.4.1 Grundsätze und Pflichten

2.4.2 Erlaubnistatbestände

2.4.2.1 Verarbeitung von Bestandsdaten

2.4.2.2 Verarbeitung von Nutzungsdaten

2.4.2.3 Verarbeitung von Abrechnungsdaten

2.4.2.4 Schutz von Inhaltsdaten

2.4.3 Einwilligung

2.4.4 Sanktionen

2.4.5 Spezialprobleme

2.4.5.1 Cookies

2.4.5.2 Nutzungsprofile

2.4.5.3 DATA-Warehouse/DATA-Mining

2.4.5.4 Werbung

2.4.5.5 Einwilligung durch elektronische Signatur

3 Gewerberecht

3.1 Einführung

3.2 Rechtliche Ausgestaltung

3.2.1 Erlaubnis nach TDG

3.2.2 Spezielle gewerberechtliche Erlaubnis für gewerbliche Internetnutzer

3.3 Erlaubnispflichtige Tätigkeiten

3.3.1 Internetauktion

3.3.1.1 Begriffsdefinition, § 34b Abs. 1 GewO

3.3.1.2 Erscheinungsformen im Internet

3.3.1.3 Genehmigungsvoraussetzungen

3.3.1.4 Vorläufige Zulassung

3.3.2 Schaustellung von Personen, § 33a GewO

3.3.3 Spiele mit Gewinnmöglichkeit, §§ 33c und 33d GewO

3.3.3.1 Spielgeräte

3.3.3.2 Andere Spiele

3.3.4 Makler, § 34c GewO

3.3.5 Ver- und Untersagungstatbestände sowie Rechtsschutzmöglichkeiten

3.3.5.1 Untersagung und Rechtsschutz

3.3.5.2 Aufschiebende Wirkung

3.3.5.3 Widerruf und Rücknahme, §§ 48 und 49 VwVfG

3.3.5.4 Untersagung wegen Illegalität

3.3.5.5 Versagung der Erlaubnis

3.3.5.6 überwachungsbedürftige Gewerbe, § 38 GewO

3.4 Spezialprobleme

3.4.1 Ladenschlussgesetz

3.4.1.1 Downloadfälle

3.4.1.2 Internetversandhandel

3.4.1.3 Bloße Internetbestellung

3.4.2 Online-Apotheken

IV Probleme des Vertragsschlusses

1 Technische Rahmenbedingungen

1.1 übermittlung elektronischer Erklärungen

1.2 Identifikation des Erklärenden

1.3 Bestimmung des Empfängers

2 Allgemeine rechtliche Rahmenbedingungen

3 Elektronische Willenserklärung

3.1 Definition

3.1.1 Elektronisch abgegebene Erklärung

3.1.2 Automatisierte Erklärung

3.1.3 Computererklärung

3.1.4 Zusammenfassung

3.2 Elektronische Erklärung als Willenserklärung

3.2.1 Elektronisch abgegebene Willenserklärung

3.2.2 Automatisierte Willenserklärungen

3.2.3 Computererklärung

3.3 Abgabe der elektronischen Willenserklärung

3.3.1 Erklärungswille

3.3.1.1 Fehlender Handlungswille

3.3.1.2 Fehlendes Erklärungsbewusstsein

3.3.2 Entäußerung der Willenserklärung

3.3.3 Rechtsfolgen fehlerhafter Abgabe

3.4 Zugang der elektronischen Willenserklärung

3.4.1 Art des Zugangs

3.4.2 Zeitpunkt des Zugangs

3.4.3 Störungen des Zugangs

3.5 Zurechnung der elektronischen Willenserklärung

3.6 Anfechtung der elektronischen Willenserklärung

3.6.1 Eingabefehler

3.6.2 Programmfehler

3.6.3 übermittlungsfehler

3.7 Formerfordernisse

3.7.1 Gesetzliche Formerfordernisse

3.7.2 Vereinbarte Formerfordernisse

4 Zustandekommen des Vertrags

4.1 Rechtsqualität der Leistungspräsentation

4.2 Annahmefristen

5 Spezielle Informationspflichten

5.1 Anwendungsbereich

5.1.1 Persönlicher Anwendungsbereich

5.1.2 Sachlicher Anwendungsbereich

5.1.3 Schlussfolgerungen

5.2 Korrekturmöglichkeiten

5.2.1 Zeitpunkt

5.2.2 Erkennung

5.2.3 Korrektur

5.3 Informationserteilung

5.3.1 Zeitpunkt

5.3.2 Einzelne Informationspflichten

5.3.2.1 Technische Schritte zum Vertragsschluss

5.3.2.2 Speicherung des Vertragstextes

5.3.2.3 Technische Mittel zur Korrektur

5.3.2.4 Sprachen

5.3.2.5 Verhaltenskodizes

5.3.3 Mitteilung der Informationen

5.4 Empfangsbestätigung

5.5 Abruf und Speicherung der Vertragsbestimmungen

5.5.1 Vertragsbestimmungen

5.5.2 Form

5.5.3 Zeitpunkt

5.5.4 Möglichkeit des Abrufs

5.5.5 Möglichkeit der Speicherung

5.6 Zugangsfiktion

5.7 Rechtsfolgen

5.7.1 Widerrufsrecht und -frist

5.7.2 Anfechtungsrecht

5.7.3 Ansprüche wegen Pflichtverletzungen

5.7.4 Unterlassungsansprüche

5.8 Abdingbarkeit

6 Einbeziehung von AGB

6.1 Geltungshinweis

6.2 Möglichkeit der Kenntnisnahme

6.3 Sprache der AGB

7 Anforderungen an Verbraucherverträge

7.1 Fernabsatzverträge

7.1.1 Anwendungsbereich

7.1.2 Informationspflichten

7.1.3 Widerrufs- und Rückgaberecht

7.2 Ratenlieferungsverträge

8 Anzuwendendes Recht

8.1 Anzuwendendes Vertragsrecht

8.2 Verbraucherverträge

V Beweisführung

1 Einführung

1.1 Beweisführungsrelevante Bereiche im E-Commerce

1.2 Technische Aspekte der Beweisführung

1.3 Grundzüge des Beweisrechts

1.4 Praxis der Beweisführung

2 Darlegungs- und Beweisverteilung

2.1 Darlegungslast

2.2 Beweislast

2.3 Beweislastverteilung im E-Commerce

3 Beweismittel

3.1 Urkundsbeweis

3.2 Augenscheinsbeweis

3.2.1 Beweiserhebung

3.2.1.1 Grundsätzliches

3.2.1.2 Herbeiziehung von Sachverständigen

3.2.1.3 Verwertbarkeitsfragen

3.2.2 Beweiswürdigung und Beweiswert

3.2.2.1 Beweiswürdigung

3.2.2.2 Beweiswert

3.3 Sachverständigengutachten

3.4 Zeugen

3.5 Parteivernehmung

4 Exkurs: Signaturgesetz

4.1 Standortbestimmung

4.2 Komponenten

4.3 Signaturverfahren

4.3.1 Einfache und fortgeschrittene Signatur

4.3.2 Qualifizierte Signatur

4.3.3 Akkreditierte Signatur

4.4 Haftungsfragen

4.5 Rechtsfolgen und Risiken

5 Beweiserleichterungen

5.1 Einleitung

5.2 Anscheinsbeweis, insbesondere § 292a ZPO

5.2.1 Grundlagen

5.2.2 Voraussetzungen des § 292a ZPO

5.2.3 Rechtsfolge

5.2.4 Erschütterung des Anscheinsbeweises

5.2.5 „Sonstiger“ Anscheinsbeweis

5.3 Beweisvereinbarungen

5.3.1 Beweisverträge

5.3.2 Beweislastverträge

5.3.3 Vereinbarung eines Signierverfahrens

6 „Beschaffen“ von Beweismitteln und Beweisvereitelung

6.1 Augenscheinsobjekt im Besitz des Beweisgegners

6.1.1 Fristsetzung

6.1.2 Vorlegungsanordnung nach § 144 ZPO

6.2 Augenscheinsobjekt im Besitz eines Dritten

6.2.1 Fristsetzung

6.2.2 Vorlegungsanordnung nach § 144 ZPO

6.3 Beweisvereitelung

7 Checkliste

VI Haftung im Internet

1 Haftungsrechtliche Besonderheiten im E-Commerce

1.1 Allgemeine Haftung

1.1.1 Vertragliche Haftung

1.1.2 Haftung für eigene Inhalte

1.2 Spezielle Haftung im E-Commerce

1.2.1 Integration fremder Inhalte

1.2.2 Zugang zu fremden Inhalten

1.2.3 Verantwortlichkeit des E-Commerce-Anbieters

2 Privilegierung der Diensteanbieter

2.1 Rechtsgrundlage

2.2 Anwendungsbereich

2.2.1 Diensteanbieter

2.2.2 Informationen

2.2.3 übermittlung und Speicherung

2.2.4 Störerhaftung

2.3 Grundsätze

2.3.1 Filterfunktion

2.3.2 überwachungspflichten

2.3.3 Beweislast

2.3.4 Herkunftslandprinzip

2.4 Eigene Informationen

2.5 Durchleitung und Zwischenspeicherung

2.6 Speicherung

2.6.1 Kenntnis

2.6.2 Entfernung oder Sperrung

3 Inanspruchnahme wegen fremder Inhalte

3.1 Schadensersatzansprüche

3.1.1 Erforderlichkeit der Verkehrspflichtverletzung

3.1.2 Kriterien der Verkehrspflicht

3.1.3 Verkehrspflichten der Diensteanbieter

3.2 Unterlassungsansprüche

3.2.1 Störer

3.2.2 Prüfungs- und Handlungspflicht

3.2.3 Inanspruchnahme der Diensteanbieter als Störer

VII Zahlungsmethoden

1 Bedeutung der Zahlungssysteme im E-Commerce

2 Anforderungen an die Zahlungssysteme

2.1 Sicherstellung der Zahlung

2.2 Haftungsrisiko bei Missbrauch der Zahlungsmethode

2.3 Handhabung des Zahlungssystems

2.4 Rechtliche Anforderungen

2.4.1 Unzulässige Vorleistungspflicht des Kunden

2.4.2 Möglichkeit der Anonymität

3 Zahlungsmethoden im E-Commerce

3.1 Offline-Zahlungsmethoden

3.2 Zahlungsmethoden mit elektronischer übermittlung

3.2.1 Kreditkartensysteme

3.2.1.1 Funktionsweise

3.2.1.2 Rechtliche Ausgestaltung

3.2.1.3 Bewertung

3.2.2 Lastschriftverfahren

3.2.2.1 Funktionsweise

3.2.2.2 Rechtliche Ausgestaltung

3.2.2.3 Bewertung

3.2.3 Geldkartensysteme

3.2.3.1 Funktionsweise

3.2.3.2 Rechtliche Ausgestaltung

3.2.3.3 Bewertung

3.2.4 Online-Banking

3.2.4.1 Funktionsweise

3.2.4.2 Rechtliche Ausgestaltung

3.2.4.3 Bewertung

3.3 Online-Zahlungssysteme

3.3.1 0190-Nummern

3.3.1.1 Funktionsweise

3.3.1.2 Rechtliche Ausgestaltung

3.3.1.3 Bewertung

3.3.2 Handy-basierte Zahlungssysteme

3.3.2.1 Funktionsweise

3.3.2.2 Rechtliche Ausgestaltung

3.3.2.3 Bewertung

3.3.3 E-Cash und Cyber-Money

3.3.3.1 Funktionsweise

3.3.3.2 Rechtliche Ausgestaltung

3.3.3.3 Bewertung

4 Zusammenfassung

VIII Besteuerung des E-Commerce

1 Betriebsstätte

1.1 Die Bedeutung des Betriebsstättenbegriffs

1.2 Die Definition der Betriebsstätte

1.3 Der Internetserver als Betriebsstätte

1.3.1 Feste Geschäftseinrichtung

1.3.2 Ausübung der Unternehmenstätigkeit

1.3.3 Hilfstätigkeit

1.3.4 Schlussfolgerung

1.4 Zuordnung der Einkünfte

1.5 Bewertung

2 Sonstige (online-)Leistungen

2.1 Die Systematik der Umsatzbesteuerung

2.2 Online-Leistungen

2.2.1 Digitalisierte Waren

2.2.2 Betriebsstätte

2.2.3 Besonderer Leistungsort

2.2.4 Zusammenfassung

2.3 Offline-Leistungen

2.4 Steuersatz

2.5 Bewertung

3 Elektronische Rechnung

Literaturverzeichnis

Sachregister

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